In einer immer komplexer werdenden Geschäftswelt stehen Führungskräfte vor neuen Herausforderungen. Digitale Transformation, globale Vernetzung und sich wandelnde Arbeitsmodelle erfordern innovative Ansätze. Führungskräfte sind mehr denn je gefordert, mit klaren Strategien und innovativen Ansätzen ihre Organisationen zu steuern. Wissenschaftlich fundierte Methoden in der Führung haben das Potenzial, nicht nur die Effizienz zu steigern, sondern auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und nachhaltige Erfolge zu erzielen. Doch wie können Sie als Unternehmen sicherstellen, dass Ihre Führungskräfte diesen Anforderungen gerecht werden? Ein Schlüssel liegt in wissenschaftlich fundierten Methoden, die sich im Seminar lernen lassen.
Doch was bedeutet es, "wissenschaftlich fundiert" zu führen? Es geht darum, Entscheidungen und Führungsstrategien auf der Grundlage von Forschungsergebnissen aus den Bereichen Psychologie, Soziologie und Neurowissenschaften zu treffen. Dies kann von evidenzbasiertem Stressmanagement bis hin zur Förderung von Resilienz und sinnerfülltem Arbeiten reichen.
Ein wissenschaftlicher Ansatz in der Führung ist die Verbesserung der Selbstwahrnehmung als Basis für FührungskompetenzStudien zeigen, dass Führungskräfte, die über eine ausgeprägte Selbstwahrnehmung verfügen, bessere Entscheidungen treffen und ihr Team effektiver führen. Methoden wie regelmäßige Reflexion oder das Arbeiten mit Feedback-Tools ermöglichen es Führungskräften, ihre eigenen Stärken und Schwächen klarer zu erkennen.
Eine systematische Literaturrecherche der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga Report 45) fasst zusammen, dass achtsamkeitsbasierte Programme, die auf das Erlernen oder Verbessern von Achtsamkeit fokussieren, signifikante Verbesserungen in Bezug auf Stressbewältigung und Wohlbefinden der Teilnehmer bewirken können. Und im weiteren die Führungsqualität dadurch steigt.